Warum buddy.
Therapie. So ein starkes aber auch zugleich “schwaches” Wort. Therapie ist per se nichts schlechtes. Therapie ist auch nichts für das man sich schämen muss. Ich möchte aber klar stellen, das nicht jeder eine Therapie brauch.
Ich will ganz ehrlich sein. Auch ich habe schon Therapiestunden hinter mir.
Auch ich habe Probleme gehabt bei denen ich das Gefühl hatte, ich kann sie nicht jedem anvertrauen.
Was mir aber in den Gesprächen geholfen hat, war nicht der Therapeut, sondern die Tatsache unparteiisch darüber reden und sich die Seele vom Leib reden zu können. Ich musste feststellen das in den meisten Sitzungen, 40min ich geredet habe und die letzten 5min ein Satz meines Gegenüber kam.
Was hat es mir geholfen ?
Schlussendlich, nichts. Mit einem großen ABER - das ununterbrochen Reden und das mir jemand zuhört, war am Ende des Tages beim verlassen der Räumlichkeiten genau das, was mir geholfen hat.
Und siehe da, es bedarf in den meisten Fällen kein Studium oder Doktortitel um zuhören zu können, um sich bei jemanden wohl und aufgehoben zu fühlen.
Im Gegenteil, oft sind die, die es persönlich nachempfinden können, aus eigener Erfahrung heraus, die besten Ansprechpartner.
Vielleicht ähneln wir uns mehr als du vielleicht denkst ?
Lass es uns in einem kostenlosen Kennenlerngespräch herausfinden :-)
Weil du nicht alles
mit dir selbst ausmachen musst.
unkompliziert - keine elendig langen Wartezeiten
Gesprächspartner auf Augenhöhe - hier bist du kein “Patient”
kein Zeitdruck wie es bei Medizinern der Fall ist - wir brauchen keine “Akte”